Kindersonnenbrillen

Kaum ein Kind hat Kenntnisse darüber, ab wann Sonne für die Haut schädlich wird. Noch massiver können Schäden sein, die durch zu grelles Sonnenlicht auf empfindlichen Kinderaugen entstehen. Dabei ist es für Eltern so einfach, ausreichenden Schutz der Augen ihrer Kinder zu gewährleisten. Beispielsweise Pilotenbrillen sorgen bei den Eltern für ein modisches oder mehr noch cooles Aussehen, was von den Sprösslingen natürlich nur allzu gerne nachgemacht wird. Was die Eltern haben, das wollen die Kinder ebenso. Das hat zur Folge, dass die Sonnenbrillen auch tatsächlich getragen werden, statt bei nächster Gelegenheit in der sprichwörtlichen Ecke zu landen.

Es gibt aber auch einige Dinge, die beim Kauf einer Kindersonnenbrille beachtet werden sollten:
Kinder stehen meist auf ausgefallene Farben. Bei Sonnenbrillen sollte jedoch Grün-, Grau- oder Brauntönen der Vorzug gegeben werden, da diese Glas-Töne das Umfeld farblich am wenigsten verfälschen. Zuletzt sollte ein Augenmerk darauf gerichtet werden, ob die Sonnenbrille mit einem CE-Prüfzeichen versehen und die Filterkategorie angegeben ist. Die Kategorien sollten sich nach dem üblicherweise zu erwartenden Umfeld richten. Kategorie 1 empfiehlt sich bei wenig Sonneneinwirkung und die Kategorie 2 ist für den täglichen Gebrauch zu empfehlen. Kategorie 3 sollte gewählt werden, wenn Sonnenbrillen im Urlaub getragen werden und mit stärkeren Reflektionen zu rechnen ist. Sand und Sonne in Verbindung mit Wasser können gerade an Kinderaugen erheblichen Schaden, bis hin zu einer sehr schmerzhaften Verblitzung der Augen, verursachen. Beispielsweise zum Skifahren sollten Sonnenbrillen der Kategorie 4 gewählt werden. Diese gewähren den höchsten Blendschutz und dämpfen insbesondere die Reflektion von Sonne und Schnee. Allerdings sollte für den Skiurlaub außerdem eine Sonnenbrille mit niedrigerem Blendschutz für trübere Tage mitgeführt werden, damit „Blindfahrten“ ausgeschlossen werden können.

Da Kinder meist nicht ganz so pfleglich mit Sonnenbrillen umgehen, wie es Erwachsene tun würden, ist anzuraten, dass eine Kindersonnenbrille mit einem Brillenband versehen wird. Auf diese Weise können Sonnenbrillen für Kinder auch einmal abgesetzt werden, ohne gleich verloren zu gehen oder auf den Boden zu fallen. Dennoch sollten Kindersonnenbrillen grundsätzlich über kratzfeste Gläser verfügen. Sind erst Kratzer auf einem Glas kann das Kinderauge dadurch Schaden nehmen. Was die Preisgestaltung betrifft ist ein hoher Euro-Betrag nicht unbedingt eine pauschale Garantie für gute Qualität. Das gilt insbesondere bei Sonnenbrillen für Kinder. Davon abgesehen wechseln Geschmack und Stil bei Heranwachsenden mitunter häufiger als die Menüfolgen im Urlaub. Gute Sonnenbrillen für Kinder sind bereits für Beträge zwischen 10 und 20 Euro zu bekommen. Dennoch sollte man natürlich auch nicht an der Gesundheit seiner Kinder sparen. Gerade die bekannten Markenhersteller bieten auch die höchste Qualität, was sich allerdings in einem erhöhtem Preis niederschlägt. Soll es sich sogar um ein ganz ausgefallenes oder ein Designer-Modell handeln, sind die Preise natürlich nochmal entsprechend höher. Hinzugerechnet werden sollten stets das bereits genannte Brillenband und ein robustes Brillenetui zur sicheren Aufbewahrung, wobei das Etui bei nahezu allen Markenherstellern beim Kaufpreis bereits inklusive ist. Wer diese wenigen Punkte beim Kauf berücksichtigt, findet sicher die optimalen Sonnenbrillen für Kinder.

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